Innsbrucker*innen

Adressbücher aus dem 19. und 20. Jahrhundert

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Bitte an Jedermann.
Wer in diesem Adreßbuch eine Unrichtigkeit in
Bezug auf Dersonen-, Wohnungs- oder Geschäfts¬
angaben findet, ferner wer eine Henderung seiner
Wohnung, seines Geschäftslokales etc. vornimmt,
wolle hiervon gefälligst spätestens bis Hnfang
Oktober 1914 dem
Aöreßbuchbureau
Zimmer Nr. 11 des Rathausgebäudes
Maria Theresienstraße 18
Dachricht zugehen lassen, wolelbst auch
Höreßbücher verschiedener öster¬
reichischer und deutscher Städte
zur Einsicht aufliegen und zwar:
Russig, Bodenbach, Bozen, Bregenz, Brixen, Brünn, Graz,
Inland: gall i. T., Klausen, Laibach, Linz a. d., Marburg, Meran, Pilsen,
Salzburg, Sterzing, Teplitz, Tetschen a. E., Wels, Wien, Wiener=Neustadt.
Jugland, Altona, Rugsburg. Biebrich am Rhein, Chemnitz, danzig,
Austanld: düsseldorf, Erlangen, Frankfurt a. M., Hamburg, Heidelberg,
Kempten, Kiel, Köln, Konstanz, Landshut, Lübeck, Luzern, Metz, München,
Rheingau, Rosenheim, Singen a. H., Stettin, Stuttgart.
Die Zahl der vorhandenen Hdreßbücher wird ständig vermehrt, ebenso
wird dafür Sorge getragen, daß möglichst die neueste Husgabe aufliegt.