Innsbrucker*innen
Adressbücher aus dem 19. und 20. Jahrhundert
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(gütige ffatiftifdje ©atett bet £attbe£l)attbtftabt
$läd)eiunafj feer ßanfee£l)au$>tftafet 3mt$ferntf
nact) bcm Staube botn 31. ®ejember 19!0
33efeölJeruttg feer ßanfee3ljau$>tftafet ttad) bem ©efd)led)fe
Staub am 31. ©ejembet 1910
ßluf?erorfeettt(id)e 53oltöjä^I«ng
uart» bem Staube bom 31. 3®te ©imüofjnerja^l ber ©labt Qnn§brucf betrug am 31. Jänner 1920: 26.405 männliche, 29 254 roetblicfje;
inSgefamt 55.659 tßerfonen. SBotpiungen mürben 11.872 unb Raufer 2132 gestylt.
Örfeetttttdje
naef) bem Staube »out 7, OTätj 1923
®tc ©inreofpierjabl ber Stabt $nn§bruct betrug am 7. SJlarj 1923: 27.663 männliche, 30.062 toeibltdje;
inägefamt 57.725 tßerfonen. SBofynungen mürben 12.770, Käufer 2124 unb fonftige SBotptftätten 106
gejäl)ft. ®ie Sin^at)! ber Strafen, ©affen unb 8ßlä^e beträgt 154.
Qn ^ötting mürben 9326 Verfemen
„ StRüt)Iau „ 1946 „
„ 2lmra§ „ .933 „
gejäfitt, fo baf; ber ©efamtftanb non 3nn§brucf unb ben Vororten 69.930 s$erfonen beträgt.