Innsbrucker*innen

Adressbücher aus dem 19. und 20. Jahrhundert

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D Brriepiipbor
müssen qut sein!
Sie sollen das Geschäft reprä¬
sentieren, sollen Verkrauen er¬
wecken und Runden werben!
WVerbebriefe und-karten, Dro¬
spekte, Dreislisten u. Mataloge
sollen niemals achtlos in den
Dapierkorb wandern, sie sollen
und müssen beachtet werden!
*
Es ist nichl allein die geschickte
Abfassung des Gertes, die den
Sweck erreicht, sondern auch die
=ruckausführung muß mik¬
kelfen! Sie muß sich dem Gert
anpassen, muß sauber, geschmack¬
voll u. werbekräftig sein, kurz:
Sie ist ebenso wichtig als der
Worklaut selbst! SUenden Sie
sich daher verkrauensvoll anuns,
wir haben uns der Ileugeif ent¬
sprechend mockern eingerichtel u.
unser Schriftmaterial ergänzt.
K
Ein guter Mal: erlangen Sie
bei Bedarf unsere Offerte! Sir
drucken alles, von der Besuchs¬
karte bis zum umfangreichsten
Matalog, ob ein- u. mehrfarbig.
Deutsche Buchbruckerei
Ges. m. b. H.
Fernsprecher 160 Innsbruck Museumstraße 22

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