Innsbrucker*innen

Adressbücher aus dem 19. und 20. Jahrhundert

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Sehenswürdigkeiten von Innsbruck.
XVI
Das Kapuzinerkirchlein in der Kapuziner¬
talt in der Fallmerayerstraße; zu besichtigen
straße, 1553—1594 erbaut, mit einem Madon
November täglich von 8 Uhr
von Mai bie
ienbilde von Lukas Kranach, und der Einsiedelei
rüh bis 7 Uhr abends, Eintrittspreis 60 Heller.
es Erzherzogs Maximilian des Deutschmeisters
Relief von
e Dreiheiligenkirch
in der Dreiheiligen¬

Liechtenstein. Eigentum der Sektion Inns
erbaut, an der Stirnseite mit einem
Mosaikbilde
nach Philipp Schumacher
Maßstab 1:50.000; Meinhardstraße 14/1 recht¬
D
g in der
Anbetun
neben Auskunftstelle des Tiroler Landesver¬
Mosaikgemälde
Saggengasse mit hübschem
kehrsrates, Handelskammergebäude): zu benütze
e Basilika des Mutterhauses der barmher¬
4
ganzjährig von 9 bis 12 Uhr vormittags un
zigen Schwestern an der Kettenbrück
2 bis 7 Uhr nachmittags. Sonn= und Feier¬
tags von 9 bis 12 Uhr vormittags. Eintritt
der Maria Theresienstraße, zu Anfang des
18
pro Person 40 Heller.
Jahrhunderts erbaut, mit Deckengemälden von
k. Staats=Gewerbeschule, Anich¬
Gehri und Siber
—1882
straße 26. Erbaut in den Jahren 1881-
Die Herz Jesukirche in der Maximilianstraße,
von Ing. Prof. Natale Tommasi, k. k. Statth.
ein schöner Bau im romanischen Stil
Baurat.
e Ursulinenkirche, 1700—1732 erbaut
Kranken
Das städtische allgemeine
O
einem Areal von 40.000 m2 mit
straße, mit berühmten Gemälden von Josef Schöpf.
einem Kostenaufwande von nahezu 4 Millione
ie Wiltener Pfarrkirche mit einem aus
D
aus Mitteln der Stadt erbaute Spitalanlage
dem Jahre 1100 stammenden Madonnenbilde.
In unmittelbarer Nähe davon das anatomische
D
ie Wiltener Stiftskirche, 1651—1665
thologische, pharmakologische, physiologische
erbaut, am Portale die Statuen der Riesen
ysikalische
und hygienische Institut in der
Tyrsus und Haymon, der sagenhaften Begründer
Anatomiestraße.
des Klosters.
Der städtische Friedhof (Schöpfstraße) mi
Johanneskirche,
1729—1732 erbaut,
zahlreichen kunstvollen Denkmälern; in der Fried¬
mit schönen Fresken von Josef Schöpf
hofkapelle berühmte Fresken von Franz Plattner
über
Die Pfarrkirche in S
t. Nikolaus
und Math. Schmidt.
der Innbrücke, nach Plänen des Wiener
Dom¬
ie Ottoburg nächst der Innbrücke, 1234 von
D
aumeisters Friedrich v. Schmidt. Erbaut 1882
Herzog Otto I. von Meran als Residenz erbaut
bis 1886.
Denkmäler: Adolf Pichler=Denkmal, Karl Lud
Die Kirche in Mariahilf, 1600 von den
wigplatz; Thurner=Denkmal und Walter von de
Tiroler Landständen erbaut.
Vogelweide, Innpark; „anno 1809“ bei der Otto
ie Pfarrkirche in Pradl nach Plänen des
burg; Andreas Hofer=Denkmal, Berg Isel. Georg
kgl. bayr. Professors Josef Schmitz in Nürnberg
Crler Magistratsrat, Büste am Hause Angerzell¬
Erbaut 1905—1908.
gasse 2, enthüllt am 3. April 1866. Hermann a.
ie Pfarrkirche Hötting. Erbaut 1909-
D
Gilm, Büste am Hause Maria Theresienstraße 15.
911 von der Baufirma Huter u. Söhne in Inns
enthüllt am 28. Oktober 1868.
ruck
Die weltberühmte Franziskaner Hofkirche
Wilten (St
nächst der Hofburg, 1553—1563 erbaut.
Bartlmä), erbaut im Jahre 127
Die St. Jakobs=Pfarrkirche in der Pfarr¬
ie neue evangelische Kirche am Saggen
gasse, 1717—1724 erbaut, mit interessantem
ummelplatz, Waldebene nächst Schloß Amras
Marienbilde von Lukas Kranach.
n früheren Jahrhunderten zur Abrichtung der
titterpferde bestimmt und im Jahre 1796 und 1809
als Begräbnisplaß für die in dem im Schloß Amra¬
in der Universitätsstraße, baulich die bedeutendste
627 von Erzherzog Leopold begonnen; die
bestandenen Militärspitale verstorbenen Krieger er¬
Türme wurden erst 1901 ausgebaut.
richtet.
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